Jakob Schletterer

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Schletterer, Jakob
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  9279
GNDGemeindsame Normdatei 129214973
Wikidata Q1557123
GeburtsdatumDatum der Geburt 22. Juli 1699
GeburtsortOrt der Geburt Wenns, Tirol
SterbedatumSterbedatum 19. Mai 1774
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Bildhauer
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Frühe Neuzeit
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 5.05.2023 durch WIEN1.lanm08uns
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 3., Ungargasse 2 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Jakob Schletterer , * 22. Juli 1699 Wenns, Tirol, † 19. Mai 1774 Wien 3, Ungargasse 2 (Goldspinnerhaus), Bildhauer.

Studierte an der Akademie der bildenden Künste (Silbermedaille 1732, Goldmedaille 1735), an der er 1751-1774 als Professor wirkte. Er schuf (mit Christoph Mader) Reliefs auf den Triumphsäulen der Karlskirche, war jedoch überwiegend außerhalb Wiens tätig (Zwettl, Stein, Krems und Salzburg [gemeinsam mit Georg Raphael Donner im Schloss Mirabell 1726/1727]).

Literatur

  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950 (Werkverzeichnis)
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923