Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Bermann, Jeremias
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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9720
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GNDGemeindsame Normdatei
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1073361543
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Wikidata
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Q60168253
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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1770
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GeburtsortOrt der Geburt
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Westfalen
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SterbedatumSterbedatum
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2. Jänner 1855
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Kunsthändler, Musikalienhändler
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Paul Harrer: Wien, seine Häuser
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 10.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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St. Marxer Friedhof
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Grabstelle
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Jeremias Bermann, * 1770 Westfalen, † 2. Jänner 1855 Wien (St. Marxer Friedhof), Kunst- und Musikalienhändler, Gattin (Wien) Tochter des Kunsthändlers Josef Eder (1759-1835).
Biografie
Kam 1807 nach Wien, übernahm 1815 das Geschäft seines Schwiegervaters und machte Visitbillette und Neujahrskarten zu einer Spezialität des Hauses.
Bermann unterhielt im sogenannten Elefantenhaus seinen bekannten Antiquitätenladen, der aus der schon seit 1789 hier befindlichen Eder'schen Kunsthandlung hervorgegangen war und sich durch seine Schaufenster und Biderschaustellungen auszeichnete. 1811 hatte eder seinen Schwiegersohn Jeremias in das Geschäft aufgenommen, das er ihm 1815 gänzlich abtrat. Barmann übertrug es 1847 an seinen Sohn Josef, der es bis zur Demolierung des Hauses fortführte.
Literatur
- Hans Pemmer: Der Graben und seine Bewohner. In: Jahrbuch des Vereins für Geschichte der Stadt Wien 14. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1958, S. 131
- Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Geschichte und Kultur. Band 1, 1. Teil. Wien ²1953 (Manuskript im WStLA), S. 160