Johann-Hoffmann-Platz

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48° 10' 12.38" N, 16° 19' 39.83" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Johann-Hoffmann-Platz (12, Altmannsdorf), benannt (6. Oktober 1905 Stadtrat) nach dem Grundbesitzer und Stifter der Altmannsdorfer Kirche Johann Hoffmann (1786-1856), der mit seiner Gattin Anna Stiberger (Altmannsdorf) 1838/1839 nach einem Gewinn in der so genannten Warschauer Lotterie die heutige Kirche erbauen ließ (Weihe 1839).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929