Johann Bistritzky

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Bistritzky, Johann
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  368387
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 26. April 1853
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum 11. Juni 1922
SterbeortSterbeort Wien 4066009-6
BerufBeruf Lokalbesitzer
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Letzte Änderung am 12.08.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung  13. Juni 1922
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle Gruppe 34A, Reihe 14, Nummer 21
  • 1., Petersplatz 1 (Wirkungsadresse)
  • 4., Schleifmühlgasse 16 (Wirkungsadresse)
  • 1., Teinfaltstraße 3 (Wirkungsadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Johann Bistritzky, * 26. April 1853, † 11. Juni 1922 Wien, Lokalbesitzer.

Biografie

Johann Bistritzky arbeitete in jungen Jahren in Wien als Bruckknecht am Schlachthof St. Marx. 1883 gründete er das "Vergnügungsetablissement Eldorado" 1., Petersplatz 1. 1900 wurde es von ihm verkauft. Um 1900 eröffnete er das Wiedner Varieté "Olympia" im ersten Hof des Freihauses, 4., Schleifmühlgasse 16. Von 1901 bis 1902 führte er außerdem das Lokal "zum g´raden Michl", 1. Teinfaltstraße 3. Nach dem Abriss des "Olympia" leitete er noch bis zu seinem Tod eine Gastwirtschaft in 4., Schleifmühlgasse 16.

Literatur

  • Peter Brezovsky: Johann Bistritzky. Das Eldorado, das Olympia und die Prinzessin Pignatelli. Wien: Buchschmiede 2023