Johann Ernst Hoyos-Sprinzenstein

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Porträt von Johann Ernst Hoyos-Sprinzenstein
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Hoyos-Sprinzenstein, Johann Ernst
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Graf, Feldmarschalleutnant
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  17279
GNDGemeindsame Normdatei 129201952
Wikidata Q1675434
GeburtsdatumDatum der Geburt 24. Februar 1779
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 28. Oktober 1849
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf General
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird Revolution 1848
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Revolution 1848, Nationalgarde
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 18.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
BildnameName des Bildes Johann Ernst Hoyos-Sprinzenstein.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Porträt von Johann Ernst Hoyos-Sprinzenstein

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Befehlshaber der Nationalgarde (13.03.1848 bis 27.05.1848) Oberkommandant der Nationalgarde, Anton Pannasch wurde Nachfolger

Johann Ernst Graf Hoyos-Sprinzenstein, * 24. Februar 1779 Wien, † 28. Oktober 1849 Wien, General.

Trat 1809 in die Landwehr ein, nahm an den italienischen und französischen Feldzügen teil, trat jedoch 1815 in die deutsche Garde über. War 1832-1834 Obersthof- und Oberstjägermeister und wurde 1840 Feldmarschall-Leutnant. 1848 (13. März-27. Mai) wurde er zeitweise Oberbefehlshaber der Wiener Nationalgarde. Förderer der Forstwirtschaft (Erschließung der Nasswaldforste).

Orden vom Goldenen Vlies (1836).

Hoyosgasse.

Quelle

Literatur

  • Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Commission bei der königlichen Akademie der Wissenschaften. 56 Bände. Leipzig: Duncker & Humblot 1875-1912
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1957
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. Band 9: Hibler–Hysel. Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1863.

Weblinks