Johann Evangelist Zacherl

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Zacherl, Johann Evangelist
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  6803
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 1814
GeburtsortOrt der Geburt München
SterbedatumSterbedatum 30. Juni 1888
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Insektenpulverfabrikant
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 11.06.2024 durch WIEN1.lanm08uns
BestattungsdatumDatum der Bestattung  2. Juli 1888
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Döblinger Friedhof
Grabstelle 1/11
  • 19., Herrengasse 21
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Zacherl Johann Evangelist, * 1814 München, † 30. Juni 1888 Unterdöbling, Herrengasse 21 (Döblinger Friedhof), Insektenpulverfabrikant in Unterdöbling (19, Nußwaldgasse [Herrengasse 33]; Entwurf Hugo von Wiedenfeld, Baumeister Karl Oberndorfer).

Beste Handelsverbindungen zum Orient (Import einer Pflanze aus Nordpersien, aus der Mottenkugeln erzeugt werden konnten) veranlassten Zacherl, das Wohnung- und Bürogebäude in maurisch-persischen Stil erbauen zu lassen (Vorderfassade mit glasierten farbigen Fliesen verkleidet, ebenso die Ziegel der Dachkuppel; nur teilweise erhalten).

Zacherl war Mitbegründer des katholischen Vereins "Kinderschutzstationen" (Vereinsgebäude 18, Lacknergasse 98).

Zacherlhaus.