Johann Hartmann

Daten zur Person

PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Hartmann, Johann
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ^ᵖ	64123
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt	24. November 1871
GeburtsortOrt der Geburt	Lichtewerden (Schlesien)
SterbedatumSterbedatum	30. Juni 1948
SterbeortSterbeort	Wien
BerufBeruf	Eisenbahner, Kommunalpolitiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)	Sozialdemokratische Arbeiterpartei (SDAP)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
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RessourceUrsprüngliche Ressource ^ᵖ	POLAR, Gedenktage
Export	RDF
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BestattungsdatumDatum der Bestattung ^ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Abgeordneter zum Wiener Landtag und Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien (13.11.1923 bis 12.02.1934)
Obmann der Eisenbahnergewerkschaft

Johann Hartmann, * 24. November 1871 Lichtewerden (Schlesien), † 30. Juni 1948 Wien, Kommunalpolitiker.

Biografie

Der Eisenbahner Johann Hartmann war Obmann der Eisenbahnergewerkschaft. Er war einer der Begründer der Kinderfreunde Rudolfsheim, als dessen Obmann er von 1928 bis 1934 fungierte. Für die Sozialdemokratische Arbeiterpartei kandidierte er im 14. Bezirk und war von 1923 bis 1934 Abgeordneter zum Wiener Landtag und Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien.

Die städtische Wohnhausanlage Johann-Hartmann-Hof wurde nach dem Politiker benannt.

Wienbibliothek Digital: Oswald Knauer: Der Wiener Gemeinderat 1861-1962. In: Handbuch der Stadt Wien. Band 77. Wien: Verlag für Jugend und Volk 1963
Wolfgang Solt: Mitglieder des Gemeinderates der Stadt Wien (Wiener Landtages) und des Stadtsenates der Stadt Wien (der Wiener Landesregierung) 1918-1934. Wien: 1995