Johann Nepomuk von Schwarzenberg

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Schwarzenberg, Johann
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Erbprinz, Fürst
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  365083
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 29. Mai 1860
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 1. Oktober 1938
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Politiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 4., Heugasse 20 (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Mitglied des böhmischen Landtages (1891 bis 1901)
  • Mitglied des Abgeordnetenhauses des Reichsrates (1891 bis 1897)
  • Mitglied des Herrenhauses (23.05.1915)

Erbprinz Johann von und zu Schwarzenberg, * 29. Mai 1860 in Wien, † 1. Oktober 1938 in Wien.

Biografie

Johann von Schwarzenberg maturierte am Schottengymnasium und studierte Forstwirtschaft in München. 1889 heiratete er Therese Gräfin Trauttmansdorff. Er war Major und Mitglied des österreichischen Abgeordnetenhauses (Klub der Konservativen) sowie des Landtages von Böhmen. 1914 wurde er neunter Fürst zu Schwarzenberg und war somit auch Mitglied des Herrenhauses.

Johann Schwarzenberg gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Zentralstelle der katholischen Vereine für freiwillige Armenpflege und war dessen Vorsitzender sowie später Mitglied im Präsidium des Katholischen Wohltätigkeitsverbandes für Niederösterreich, er war außerdem Präsident des Vinzenzvereins, des St. Raphael-Vereins und des Canisiuskirchenbauvereins.

Literatur