Johanna-Prangl-Hof

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1957
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johanna Prangl
Einlagezahl
Architekt Paul Ehrenzweig, Karl Vodak sen.
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  39812
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
  • 6., Damböckgasse 3-5
  • 6., Esterhazygasse 24

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!

Die Karte wird geladen …

48° 11' 48.54" N, 16° 21' 1.25" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Johanna-Prangl-Hof (6, Damböckgasse 3-5, Esterházygasse 24), städtische Wohnhausanlage mit 82 Wohnungen, erbaut 1957/1958 von Paul Ehrenzweig und Karl Vodak sen., benannt mit Beschluss des Gemeinderatsausschusses für Wohnen, Wohnbau und Stadterneuerung vom 4. Juli 2013 nach Johanna Prangl. Sie verfügte testamentarisch, dass ihr Haus in der Gumpendorfer Straße 64 nach ihrem Tod in eine Wohltätigkeitsstiftung eingebracht werden sollte. Seit ihrem Tod 1886 wird der Erlös des noch heute bestehenden Hauses der Bezirksvorstehung Mariahilf übergeben, die damit bedürftige Menschen finanziell unterstützt. Seit 2013 erinnert eine von der Bezirksvertretung Mariahilf 2013 an der Fassade Gumpendorfer Straße 64 angebrachte Gedenktafel an Johanna Prangl und ihre Stiftung.

Weblinks