Esterházygasse

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Esterhazygasse 11 und 11a, um 1903
Daten zum Objekt
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48° 11' 45.12" N, 16° 21' 2.40" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Esterházygasse (6., Gumpendorf, Mariahilf), benannt (1862) nach der Familie Esterházy, an deren Grundstück die Gasse grenzte (siehe Lauswiese); bereits 1706 als Verkehrsweg erwähnt, hieß sie 1797-1852 Neue Gasse (Mariahilf) beziehungsweise Berggasse (Gumpendorf).

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Das Wiener Heimatbuch – Mariahilf. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft des Mariahilfer Heimatmuseums. Wien: Austria Press 1963, S. 96 f.