Johannes-Nepomuk-Kapelle (2, Am Tabor)

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Linienkapelle Am Tabor
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Kapelle
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1728
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Linienkapelle
Benannt nach Johannes Nepomuk
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  19629
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Kapellen, Erzdiözese Wien, Sakralbau, Sakralbauten, Katholiken, Johannes-Nepomuk-Kapelle, Johannes-Nepomuk-Statuen, Johannes Nepomuk, Kirchenmappe, Tabormaut, Linienkapellen
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.06.2023 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes Taborkapelle.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Linienkapelle Am Tabor
  • 2., Taborstraße 89
  • 2., Am Tabor

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48° 13' 31.03" N, 16° 23' 0.45" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Johannes-Nepomuk-Kapelle (2., Am Tabor), ehemalige Linienkapelle.

Vierseitige Kapelle mit annähernd quadratischem Grundriss, im Inneren Johannes-Nepomuk-Statue auf volutengeschmücktem, vierseitigen Sockel mit Chronogramm (1728 [Baujahr]). Die Kapelle wurde nach dem Zweiten Weltkrieg restauriert, der Standort etwas verändert (dennoch weiterhin im 2. Bezirk).

Linienkapelle Am Tabor am alten Standort

Quellen

Literatur

  • Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 104