Josef-Christ-Straße (2)
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
| Art des Objekts | Verkehrsfläche |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1906 |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | 1956 |
| Name seit | 1906 |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | |
| Frühere Bezeichnung | |
| Benannt nach | Josef Christ von Ehrenblüh |
| Bezirk | 2 |
| Prominente Bewohner | |
| Besondere Bauwerke | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 20050 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
|
| Recherche |
Josef-Christ-Straße (2), benannt (1906) nach dem Kommandeur des 2. Artillerieregiments Josef Christ Freiherr von Ehrenblüh (* 1774 Wien, † 30. Dezember 1841 Wien 3, Rennweg 67 - St. Marxer Friedhof, Gattin Anna Huber von Mauer, * 1784 Bregenz, † 12. März 1862 Landstraße 481), der 1805 in Italien, 1809 (als Oberleutnant) bei Aspern und Wagram (1810 Militär-Maria-Theresien-Orden) und 1813-1815 neuerlich gegen Napoleon gekämpft hat (Beförderung zum Oberst); seit 1956 Kafkastraße.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1906: Pfarre St. Johann
- ab 1921: Pfarre Donaustadt
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
