Julius Epstein

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Julius Epstein
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Epstein, Julius
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  14290
GNDGemeindsame Normdatei 116652357
Wikidata Q79036
GeburtsdatumDatum der Geburt 7. August 1832
GeburtsortOrt der Geburt Agram (Zagreb, Kroatien)
SterbedatumSterbedatum 2. März 1926
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Pianist, Klavierpädagoge
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Neuer Israelitischer Friedhof
Grabstelle Gruppe 3, Reihe 4, Nummer 2
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  Ehrengrab
BildnameName des Bildes Juliusepstein.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Julius Epstein
  • 3., Oelzeltgasse 10 (Sterbeadresse)
  • 1., Schulerstraße 8 (Wohnadresse)
  • 1., Domgasse 5 (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Julius Epstein, * 7. August 1832 Agram (Zagreb, Kroatien), † 2. März 1926 Wien 3, Oelzeltgasse 10 (Zentralfriedhof), Pianist, Klavierpädagoge. Studierte ab 1850 in Wien und wurde bald durch seine Interpretation klassischer Werke (insbesondere Mozarts) berühmt. 1867-1901 war Epstein Professor am Wiener Konservatorium; zu seinen Schülern gehören Ignaz Brüll, Franz Schalk und Gustav Mahler. Er wohnte 1862 im Figarohaus (1, Schulerstraße 8, Domgasse 5), wo ihn auch Brahms besuchte (zu dessen Freundeskreis er zählte).

Quellen

Literatur

  • Helmut Kretschmer: Wiener Musikergedenkstätten. Wien: Jugend & Volk ²1990