Königsstettner Freihof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Schikanederschlössel, Leharschlössel
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Passauisches Rentamt Königsstetten
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  40336
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 29.04.2024 durch WIEN1.lanm08uns
  • 19., Hackhofergasse 18
  • 19., Heiligenstädter Straße 209

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48° 15' 43.58" N, 16° 21' 56.20" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Königsstettner Freihof (19, Hackhofergasse 18, Heiligenstädter Straße 209).

Das Anwesen befand sich im Besitz des Passauischen Rentamtes Königsstetten, ab 1802 Schikanederschlössel, ab 1932 Leharschlössel. Das Haus war ein stiftischer Freihof und wird dem Besitz des Passauischen Rentamts Königsstetten zugeschrieben. Eine Zeitlang befand es sich im Besitze Schikaneders, des Verfassers des Textbuches zu Mozarts Zauberflöte. Nach dem Verkauf des Gebäudes durch Schikaneder wechselte es wiederholt den Besitzer.

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Anton Schroll, Wien 1996, S. 586
  • Margarete Girardi: Wiener Höfe einst und jetzt, Erwin Müller, Wien 1947, S. 118 f.