Hackhofergasse

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Hackhofergasse 10-14 / Ecke Freihofgasse, 1907
Daten zum Objekt
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48° 15' 44.95" N, 16° 21' 56.38" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Hackhofergasse (19., Nußdorf), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat) nach dem Hausbesitzer und Gründer einer (200 Arbeiter beschäftigenden) Färberei in Nußdorf (um 1814) Ignaz Hackhofer (1785-1854; Nußdorfer Friedhof); vorher bis 1875 Berggasse, 1875-1894 Färbergasse

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Helmut Kretschmer: XIX. Döbling. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 19), S. 27 ff.