Kaiser-Wilhelm-Ring (1)

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Daten zum Objekt

Kaiser-Wilhelm-Ring (1.), Teil der Ringstraße zwischen Schubert- und Stubenring. Der Parkring wurde anlässlich des Besuchs des deutschen Kaisers Wilhelm II. in Wien mit Stadtratsbeschluss vom 20. September 1910 zu seinen Ehren umbenannt. Am 6. November 1919 erfolgte die Rückbenennung in Parkring.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929