Schubertring

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1., Schubertring 11, um 1942
Daten zum Objekt
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48° 12' 7.84" N, 16° 22' 31.35" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schubertring (1.): Der Abschnitt der Ringstraße zwischen der Johannesgasse und dem Schwarzenbergplatz wurde am 14. November 1928 im Gemeinderatsausschuss für Kultur nach Franz Schubert benannt; vorher hieß er seit 1862 Kolowratring, benannt nach Franz Anton Graf Kolowrat-Liebsteinsky.

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

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Quellen

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. 11 Bände. Wiesbaden: Steiner 1969-1981. Band 4, 1972, S. 472 ff.
  • S. Schlessinger: Kataster der k. k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien : Handbuch für Ämter, Advokaten, Notare, Architekten, Baumeister, Bauunternehmer, Kredit-Institute, Hausbesitzer, Kapitalisten etc / nach amtl. Quellen. 1891.