Karl-Waldbrunner-Hof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1981
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Karl Waldbrunner
Einlagezahl
Architekt Heinz Neumann, Sepp Frank, Erwin Fleckseder, Peter Lindner
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  26583
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 8.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
  • 3., Lechnerstraße 2-4
  • 3., Dietrichgasse 47-49

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48° 11' 55.59" N, 16° 24' 23.27" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Karl-Waldbrunner-Hof (3, Lechnerstraße 2-4, Dietrichgasse 47-49), städtische Wohnhausanlage (512 Wohnungen), erbaut 1981-1984 nach Plänen der Architekten Heinz Neumann, Sepp Frank, Erwin Fleckseder und Peter Lindner, benannt (15. Dezember 1983 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Karl Waldbrunner. Die Wohnhausanlage wurde um die bestehende Verbauung an der Ecke Dietrichgasse/Lechnerstraße errichtet. Es gibt daher zwei isolierte Straßenfronten, eine an der Lechnerstraße und eine an der Dietrichgasse. Da die einzelnen Baukörper von unterschiedlichen Architekten gestaltet wurden, zeigen sie auch kein einheitliches Bild.

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert, Band III/1: Wien 1. - 12. Bezirk, Residenz Verlag, Salzburg 1990, S. 137
  • Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Pichler, Wien 2013, S. 148 f.
  • Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 99

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