Carl Franz Emanuel Haunold

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Haunold, Carl Franz Emanuel
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Haunold, Karl Franz Emanuel
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  5123
GNDGemeindsame Normdatei 116527501
Wikidata Q26203144
GeburtsdatumDatum der Geburt 29. März 1832
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 7. Juli 1911
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Landschaftsmaler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 1.02.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle
  • 4., Floragasse 7 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Carl (Karl) Franz Emanuel Haunold, * 29. März 1832 Wien, † 7. Juli 1911 Wien 4, Floragasse 7 (Zentralfriedhof), Landschaftsmaler. Besuchte die Wiener Akademie, wo er ab 1854 Schüler bei Anton Hansch war, und machte sich 1862 selbständig. Er unternahm Studienreisen durch die österreichischen und bayerischen Alpenländer sowie benachbarte Staaten.

Vorstand des Albrecht-Dürer-Vereins 1868 (vgl. Gesellschaft der Akademiker, Gemeinschaft bildender Künstler), für dessen Maifeste und die Narrenabende des Männergesang-Vereins er humoristische Beiträge und Singspiele schrieb.

Quellen

Literatur

  • Cyriak Bodenstein: Hundert Jahre Kunstgeschichte Wiens 1788-1888. Eine Festgabe anläßlich der Säcular-Feier der Pensions-Gesellschaft bildender Künstler Wiens. Wien: Gerold 1888
  • Hermann Clemens Kosel: Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Band 1: Biographien der Wiener Künstler und Schriftsteller. Wien: Verlag der Gesellschaft für Graphische Industrie 1902
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891

Weblinks