Kaunitzbergl, Ecke Gumpendorfer Straße (vor 1902)
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Art des Objekts
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Verkehrsfläche
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Datum vonDatum (oder Jahr) von
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Datum bisDatum (oder Jahr) bis
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Name seitDatum (Jahreszahl), seit dem der Name besteht
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Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
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Kaunitzberg, Magdalenagrund, Ratzenstadl
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Frühere Bezeichnung
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Benannt nach
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Wenzel Anton Dominik Kaunitz
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Bezirk
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6
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Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk
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Besondere BauwerkeWichtige Bauwerke mit Bezug zum Objekt
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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2881
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GNDGemeindsame Normdatei
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WikidataIDID von Wikidata
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 17.05.2023 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes
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kaunitzbergl.jpg
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BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll
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Kaunitzbergl, Ecke Gumpendorfer Straße (vor 1902)
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Kaunitzbergl (6.; auch Kaunitzberg; Magdalenengrund, Ratzenstadel), eine nach dem früheren Besitzer des nahegelegenen Kaunitzpalais beziehungsweise des Kaunitz-(später Esterházy-)Parks benannte Gasse (Verbindung zwischen der Gumpendorfer Straße und der Magdalenenstraße) mit charakteristischen Altwiener Häusern, die jedoch zum größten Teil bereits abgerissen wurden. Die im Volksmund gebräuchlich gewordene Bezeichnung ist auf den abschüssigen Verlauf der Gasse zurückzuführen. Das Areal wurde nach dem Zweiten Weltkrieg reguliert, größtenteils abgerissen und verbaut (städtisches Wohnhaus).
Literatur
- Ernest Blaschek [Hg.]: Mariahilf einst und jetzt. Wien [u.a.]: Gerlach & Wiedling 1926 (Wiener Heimatbücher), S. 82 ff.
- Hermine Cloeter: Zwischen Gestern und Heute. 1911, S. 55 ff.