Wappen
1904 hat der Heraldiker Hugo Gerard Ströhl Wappen der Genossenschaften vorgelegt, die zur künstlerischen Innenausstattung der Versorgungsheimkirche dienten. Das Wappen der Klavier- und Orgelbauer hat folgendes Aussehen:
Von Silber und Rot geteilt, oben ein naturfarbenes Klavier, unten eine goldene Orgel mit silbernen Pfeifen, beseitet von je einem gebügelten, Wind blasenden Engelskopf.
Klavier- und Orgelbauer im Wien Geschichte Wiki
<ul><li>Die folgende Abfragebedingung konnte aufgrund der auf diesem Wiki gültigen Beschränkungen bezüglich Größe und Tiefe von Abfragen nicht berücksichtigt werden: <code> [[Beruf::Klavier- und Orgelbauer]] OR [[Beruf::Klavierfabrikant]] OR [[Beruf::Klavierfabrikantin]] OR [[Beruf::Klavierbauer]] OR [[Beruf::Klavierbauerin]] OR [[Beruf::Orgelfabrikant]] OR [[Beruf::Orgelfabrikantin]] OR [[Beruf::Orgelbauer]] OR [[Beruf::Orgelbauerin]] OR [[Objektbezug::Klavier- und Orgelbauer]] </code>.</li> <!--br--><li>„[[Kategorie::Organisation]]“ wurde nicht als gültige Kategorie oder als Annotation eines gültigen Wertes erkannt.</li></ul>
Siehe auch
Klavier; Orgel; Musik; Musikinstrumentenbau; Berufswappen; Alois Parttart’s Eidam Edmund Luner, Pianoforte-Fabrik; Hugo Gerhard Ströhl
Literatur
- Jakob Dont: Das Wiener Versorgungsheim. Eine Gedenkschrift zur Eröffnung. Wien: Verlag der Gemeinde Wien 1904, Taf. VIII
- Jakob Dont [Hg.]: Der heraldische Schmuck der Kirche des Wiener Versorgungsheims. Mit dem Anhang: Beschreibung der Siegel der ehemaligen Wiener Vorstädte und Vorort-Gemeinden. Wien: Gerlach & Wiedling 1910, S. 25, Taf. VIII