Richard Deponti bei der Arbeit (1972)
Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Deponti, Richard
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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3210
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GNDGemeindsame Normdatei
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1036390837
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Wikidata
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Q55681061
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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15. März 1880
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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12. Mai 1975
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Drehorgelbauer, Klavier- und Orgelbauer
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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BildnameName des Bildes
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Richarddeponti.jpg
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BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll
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Richard Deponti bei der Arbeit (1972)
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Richard Deponti, * 15. März 1880 Wien, † 12. Mai 1975 Wien 16., Wilhelminenstraße 2, Drehorgelbauer, Sohn des privaten Harmonika- und Harmoniumerzeugers Philipp Deponti. Übernahm von seinem Vater den seit 1836 bestehenden Familienbetrieb (16., Ottakringer Straße 145), der über die Grenzen des Landes hinaus durch seine Erzeugnisse (Instrumente, Kunst- und Spieluhren, Musikmaschinen, Melotons [Spielautomaten] und Harmoniumarten) bekannt geworden war. 1955 zog sich Deponti aus dem Berufsleben zurück. Erzeugnisse befinden sich im Historischen Museum der Stadt Wien, im Technischen Museum und im Bezirksmuseum Ottakring.
Literatur
- Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 13.05.1975.