Wilhelminenstraße

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16., Siegelhof: Ecke Wilhelminenstraße / Redtenbachergasse, 1932
Daten zum Objekt
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48° 13' 4.82" N, 16° 18' 19.37" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wilhelminenstraße (16, Ottakring; 17, Hernals), benannt (1872) nach Prinzessin Wilhelmine von Montléart-Sachsen-Curland (1827-1895); vorher Teil der Gallitzinbergstraße, die 1885 gänzlich in die Wilhelminenstraße einbezogen wurde; vorher Kaiserweg.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 92014, S. 316
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde 1929