Koppreitergasse

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Fassade Koppreitergasse
Daten zum Objekt
Die Karte wird geladen …

48° 10' 28.24" N, 16° 19' 40.07" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Koppreitergasse (12., Untermeidling), benannt (25. Juni 1907 Stadtrat) nach Sebastian Koppreiter, dem ersten Pfarrer von Meidling (1783-1795); vorher Cantakuzinostraße.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude


Link

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 328 (Remise)
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Meidling. Vom Wienfluß zum Wienerberg. Wien: Mohl 1992, S. 185
  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 288