Kubus beim Denkmal zu Ehren der Soldaten der Sowjetarmee

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Denkmal zu Ehren der Soldaten der Sowjetarmee, Kubus mit Inschrift auf Deutsch, 3., Schwarzenbergplatz
Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Gedenktafel
Status existiert
Gewidmet
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1986
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter  Sowjetunion
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters  Andere Staaten
Architekt
Standort Straßenraum
Ortsbezug Kampfort
Bezirk 3
Historischer Bezug Nationalsozialismus
Thema der Erinnerung Befreiung
Gruppe Alliierte und widerständige Soldaten
Geschlechtsspezifik Beide
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  52188
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  POREM
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Letzte Änderung am 15.04.2021 durch DYN.krabina
BildnameName des Bildes Denkmal zu Ehren der Soldaten der Sowjetarmee, Ergänzung Kubus, 1030, Schwarzenbergplatz.JPG
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Denkmal zu Ehren der Soldaten der Sowjetarmee, Kubus mit Inschrift auf Deutsch, 3., Schwarzenbergplatz
  • 3., Schwarzenbergplatz

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48° 11' 52.98" N, 16° 22' 34.69" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Am 31. Dezember 1986 wurde direkt vor dem Denkmal zu Ehren der Soldaten der Sowjetarmee in 3., Schwarzenbergplatz eine Ergänzung zum Denkmal angebracht, um die zuvor nur in russischer Sprache und kyrillischer Schrift angebrachte Widmung des Denkmals auch auf Deutsch wiederzugeben. Die Widmungstexte unterscheiden sich sowohl in Länge als auch Inhalt. Die Tafel hat die Form eines Kubus/Würfels, der aus Metall gefertigt ist und gekippt in einem Sockel aus Stein steht. Stifter der Tafel war die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken.

Der Kubus ist immer wieder Ziel von Angriffen und Verunstaltungen. Denkmal und Kubus werden vom Innenministerium gepflegt.

Die Tafel trägt - auf Deutsch und Russisch - die Inschrift:

"Denkmal zu Ehren
der Soldaten der
Sowjetarmee, die
für die Befreiung
Österreichs
vom Faschismus
gefallen sind.
April 1945
Schöpfer des Denkmals:
Bildhauer
M. A. Intesarjan
Architekt
S. G. Jakowlew
Das Denkmal
wurde
am 19. August 1945
eingeweiht."