Kudlichgasse
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 10' 19.93" N, 16° 23' 5.97" E zur Karte im Wien Kulturgut
Kudlichgasse (10., Favoriten), benannt (1872) nach Hans Kudlich.
Gebäude
- Nr. 26-28: Wohnhausanlage Kudlichgasse
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1872: Pfarre St. Elisabeth
- ab 1876: Pfarre St. Johann, Evangelist
- ab 1901: Pfarre St. Anton
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 169 (1874)
- Wien 1848-1888. Denkschrift zum 2. December 1888. 2 Bände. Wien: Konegen in Comm. 1888. Band 1, S. 294 (1872)