Lainzer Tunnel
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Daten zum Bauwerk
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
| Art des Bauwerks | Sonstiges Bauwerk |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1999 |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | Wildschweintunnel |
| Frühere BezeichnungFrühere Bezeichnung für diesen Eintrag | |
| Benannt nach | Lainz |
| Einlagezahl | |
| Architekt*inKünstler*in/Architekt*in ᵖ | |
| Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 363337 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | Q963923 |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | Eisenbahn |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | |
| Export |  RDF
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| Recherche |
Der Lainzer Tunnel (benannt nach Lainz) ist ein 12 km langer Bahntunnel, der die Südbahn, Donauländebahn, Westbahn und den Wienerwaldtunnel verbindet und Teil des Trans-Europäischen Netzes (Paris, Wien, Budapest, Bratislava) ist. Der Baubeginn erfolgte im Jahr 1999. Am 9. Dezember 2012 wurde der Lainzer Tunnel für den Verkehr freigegeben.
Die Tunnelstrecke beginnt vor dem Bahnhof Meidling bzw. vor der Station Inzersdorf, unterquert den Lainzer Tiergarten, und erreicht die Westbahnstrecke vor Hadersdorf-Weidlingau. Im Tunnel sind 28 Sicherheitsausstiege vorhanden. Die Stromversorgung erfolgt statt einer Oberleitung durch eine an der Tunneldecke angebrachten Stromschiene. Die Baukosten betrugen 1,3 Milliarden Euro.
