Lammhof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1651
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1780
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach "Zum weißen Lamm"
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  27361
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 25.04.2021 durch DYN.krabina
  • 8., Alsergrund 48
  • 8., Lammgasse 12
  • 8., Laudongasse 9

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Lammhof (8; das Areal entsprach der Grundfläche sämtlicher Häuser der heutigen Lammgasse).

Das Haus "Zum weißen Lamm" (Alsergrund 48; 8, Lammgasse 12, Laudongasse 9) wird bereits 1651 erwähnt, es gehörte damals dem Gärtner Blasius Egoroth. 1764 scheint als Besitzer des Hofs der Gastgeb "Zum goldenen Lammel" Jakob Detter auf. Als der Lammhof 1780 demoliert wurde, entstand die heutige Lammgasse.

Literatur

  • Margarete Girardi: Wiener Höfe einst und jetzt. Wien: Müller 1947 (Beiträge zur Geschichte, Kultur- und Kunstgeschichte der Stadt Wien, 4), S. 123
  • Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 4: Profane Topographie nach den 21 Bezirken (2.-21. Bezirk). Wien: Jugend & Volk 1958, S. 251
  • Carl Hofbauer: Die Alservorstadt mit den ursprünglichen Besitzungen der Benediktinerabtei Michelbeuern am Wildbach Als. Wien: Sommer 1861, S. 43
  • Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Josefstadt. Beiseln, Bühnen, Beamte. Wien: Mohl 1991, S. 226
  • Hans Rotter: Die Josefstadt. Geschichte des 8. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Selbstverlag 1918, S. 257 ff. (Lammgasse), 292 (Lammhof)