Lammgasse

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48° 12' 46.10" N, 16° 21' 7.04" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Lammgasse (8), benannt (1780) nach dem 1780 abgebrochenen Gasthaus "Zum goldenen Lammel" (bereits 1764 erwähnt); vorher (bis 1780) Lämmelgasse. Bemerkenswert einheitlich hohe späthistoristische, secessionistische Miethausverbauung.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs) 2-9, S. 354