Leibnizkino
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zur Organisation
48° 10' 28.66" N, 16° 22' 35.16" E zur Karte im Wien Kulturgut
Leibnizgasse am Generalstadtplan von 1912
Das Leibnizkino (10., Leibnizgasse 17) wurde 1921 gegründet und hatte einen breiten Saal für 270 Personen (1921 und 1934). 1931 wurde der Tonfilm eingeführt.
Seit 1923 war Fritz Rumler Pächter des Leibnizkinos, dessen Bruder Ernst seit 1919 das Iriskino in Währing führte.
Siehe auch: Kino
Quellen
- Wiener Stadt- und Landesarchiv, M.Abt. 119, A27 - ÖV Kino: K54 Leibniz-Kino
- Wiener Stadt- und Landesarchiv, M.Abt. 104, A11: 10. Leibniz-Kino
Literatur
- Werner Michael Schwarz: Kino und Kinos in Wien. Eine Entwicklungsgeschichte bis 1934. Wien: Turia & Kant 1992, S. 244