Leo Stein

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Stein, Leo
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Rosenstein, Leo
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  16894
GNDGemeindsame Normdatei 104278064
Wikidata Q112716
GeburtsdatumDatum der Geburt 25. März 1861
GeburtsortOrt der Geburt Lemberg, Galizien 4035304-7
SterbedatumSterbedatum 28. Juli 1921
SterbeortSterbeort Wien 4066009-6
BerufBeruf Bühnenschriftsteller (Operettenlibrettist), Dramatiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 30.08.2024 durch WIEN1.lanm09kka
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Alter Israelitischer Friedhof
Grabstelle Gruppe 53B, Reihe 282, Nummer 38
  • 18., Sternwartestraße (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Leo Stein (eigentlich Rosenstein), * 25. März 1861 Lemberg, Galizien (Lwow, Ukraine), † 28. Juli 1921 Wien 18, Sternwartestraße, Cottage-Siedlung (Zentralfriedhof Israelitische Abteilung), Bühnenschriftsteller (Operettenlibrettist).

Biografie

Leo Stein war ein typischer Vertreter der altösterreichischer Librettisten, dessen Spezialität heitere, witzig-ironische und nostalgische vergangenheitsverklärende Texte waren. Besonders erfolgreich waren jene Libretti, die er gemeinsam mit Victor Léon („Wiener Blut" für Johann Strauß, „Die lustige Witwe" für Franz Lehár) und mit Bela Jenbach verfasste („Die Csárdásfürstin" für Emmerich Kálmán), allein schrieb er für Lehár das Operettenlibretto „Der Graf von Luxemburg".

Quellen

Literatur

  • Dieter Schmutzer: Wienerisch g'redt. Geschichte der Wiener Mundartdichtung. Wien: Der Apfel 1993, S. 361


Leo Stein im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.