Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Deutsch, Leopold
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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3652
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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11. November 1853
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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5. Februar 1930
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Schauspieler
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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Theater, Schauspieler, Sulkowskitheater, Stadttheater, Operette, Schlaraffia Vindobona, Operette, Neues Wiener Journal, Feuilleton
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 14.02.2023 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Deutsch Leopold, * 11. November 1853 Wien, † 5. Februar 1930 Wien, Schauspieler, Gattin (1900) Johanne Mansch.
Deutsch erwarb seine praktische Ausbildung auf den Übungsbühnen der Frau Door und des Sulkowskitheaters auf der Wieden und debütierte 1873 am Badener Stadttheater. Nach zahlreiche Engagements an verschiedenen österreichischen und deutschen Bühnen sowie in St. Petersburg trat er unter der Direktion von Laube am Wiener Stadttheater auf. Deutsch ist als Charakterkomiker der Wiener Operette (beispielsweise Schöne Galathee, Fatinitza) sowie als "Striese" bekanntgeworden und mit der Theatergeschichte seiner Zeit eng verbunden. 1880 rief Deutsch die Wiener Schlaraffia ins Leben; er arbeitete auch als Feuilletonist ("Neues Wiener Journal", Berliner "Berliner Zeitung am Mittag", "Brünner Tagblatt").
Quellen
Literatur
- Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Hrsg. von Franz Planer. Wien: F. Planer 1929 (* 1850)
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.