Leopoldauer Friedhöfe

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Gedenkstein für Opfer eines Luftangriffes auf den Leopoldauer Platz
Daten zum Eintrag
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1489 JL
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Friedhöfe, Leopoldauer Friedhof, Donaufelder Friedhof
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 18.07.2024 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes Gedenkstein für Bombenopfer, 1210 Leopoldauer Platz.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Gedenkstein für Opfer eines Luftangriffes auf den Leopoldauer Platz

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Leopoldauer Friedhöfe (21. Bezirk):

  1. Altleopoldauer Friedhof = Leopoldauer Friedhof (21., Leopoldauer Platz 77): Der ursprüngliche Friedhof lag um die Kirche. Er wurde 1872 (Weihe 11. August), 1906 und 1910 erweitert. 1925 wurde der Friedhof für Beerdigungen gesperrt (Frist 1933, jedoch nicht eingehalten); 1953 gehörte der Leopoldauer Friedhof zu den 1975 zu sperrenden Friedhöfen (Aufhebung der Sperre am 26. September 1980 nach Volksbefragung).
  2. Neuleopoldauer Friedhof = Donaufelder Friedhof (21., heute Hans-Hirsch-Park): Nach der Trennung von Neu- und Altleopoldau bekam die neue Gemeinde am 9. Juli 1880 aus dem Vermögen der bisherigen Gemeinde ein Grundstück in der Ried "Wolfsgärten" zur Errichtung eines Friedhofs (Weihe am 19. Mai 1881). Er diente bis 1903 als Begräbnisstätte und wurde 1922 in eine Gartenanlage umgewandelt.


Siehe auch: Friedhöfe, Leopoldauer Friedhof, Donaufelder Friedhof.

Quellen

Literatur

  • Franz Knispel: Zur Geschichte der Friedhöfe in Wien. Wien: Wiener Stadtwerke - Städtische Bestattung 1992, Band 2, S. 56 ff.