Liebhartsgasse

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48° 12' 27.17" N, 16° 19' 48.95" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Liebhartsgasse (16, Ottakring), benannt (6. Mai 1867) nach dem Flurnamen Liebhart (Liebhartstal), der urkundlich schon 1354 und 1377 als Liebhartsgraben erwähnt wird, der die Gasse beim Krebsengarten kreuzt.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

(1875 bis Burggasse verlängert.)

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929