Magna-Mater-Brunnen

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Magna-Mater-Brunnen
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Brunnen
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1930
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Anton Hanak, Adolf Stöckl
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  21751
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Brunnen, Wasserversorgung
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 25.08.2023 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes Magna-Mater-Brunnen Matz.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Magna-Mater-Brunnen
  • 23., Speisinger Straße 258

Frühere Adressierung

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!

Die Karte wird geladen …

48° 9' 6.06" N, 16° 16' 12.63" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Magna-Mater-Brunnen (23., Mauer, Parkanlage gegenüber Speisinger Straße 258).

Flaches Achteckbecken mit vier gewundenen Schlangen als Wasserspeier, in der Mitte auf einem Vierkantsockel weibliche Kolossalfigur ("Fürsorgende Mutter" mit vier Kindern), von Adolf Stöckl (Architektur) und Anton Hanak (Skulptur), um 1930 entstanden und ursprünglich in der Kinderübernahmestelle (9) aufgestellt.

1964 wurde der Brunnen (im Zuge der Umgestaltung des Julius-Tandler-Heims) in den Park bei der Maurer Pfarrkirche (Dr.-Adolf-Lorenz-Heim) transferiert.

Quelle

Literatur