Manfred-Ackermann-Hof
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Daten zum Bauwerk
48° 13' 59.38" N, 16° 22' 17.30" E zur Karte im Wien Kulturgut
Manfred-Ackermann-Hof (20., Brigittaplatz 11-13, Raffaelgasse 9), städtische Wohnhausanlage mit 20 Wohnungen, erbaut 1928-1930 von Karl Badstieber, benannt (7. Oktober 2008 Gemeinderatsausschuss für Kultur und Wissenschaft) nach Manfred Ackermann. Das Gebäude fügt sich in der Fassadengestaltung in das neugotische Ensemble mit dem vom gleichen Architekten erbauten benachbarten Magistratischen Bezirksamt und der Pfarrkirche St. Brigitta ein.
Literatur
- Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III/3: Wien 19. - 23. Bezirk, Residenz Verlag, Salzburg 2010, S. 140
- Rathaus-Korrespondenz vom 4. November 2008