Raffaelgasse

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48° 13' 59.32" N, 16° 22' 18.24" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Raffaelgasse (2; seit 1900: 20), benannt (1869 [nach 1869?]) nach dem italienischen Renaissancemaler und -baumeister Raffaello Santi (Raffael; * vermutlich 6. April 1483 Urbino, † 6. April 1520 Rom); ursprünglich Feldgasse, dann Margaretengasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929