Maria-Theresien-Kino

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Dr. Stefan Fayans: Warteraum des Maria-Theresien-Kinos (1916)
Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Kino
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1918
Datum bisDatum (oder Jahr) bis unbekannt
Benannt nach
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  63192
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Stefan Fayans, Robert Kotas
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes Maria-Theresien-Kino.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Dr. Stefan Fayans: Warteraum des Maria-Theresien-Kinos (1916)
  • 7., Mariahilfer Straße 70

Frühere Adressierung
  • Maria Theresien Tageskino

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48° 11' 54.09" N, 16° 20' 58.90" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Maria Theresien Kino (Herwig Jobst, 1980)
Reklame für den Film „Lebenskünstler“ vor der Oper (1947)
Maria-Theresien-Kino (1957)

Das Maria Theresienkino (7., Mariahilfer Straße 70) wurde 1918 gegründet und vom Architekten Dr. Stefan Fayans erbaut, der auch für die Gestaltung des Schwarzenbergkinos verantwortlich zeichnet. Das "Prachtlichtspielhaus" wurde am Freitag, den 23. August 1918 mit einem Festakt eröffnet.[1] und hatte einen länglichen Saal für 521 Personen. 1928 kam es zu einem Umbau und die Platzkapazität wurde auf 542 Plätze erhöht. 1929 wurde der Tonfilm eingeführt.

1947 wurde das Kino - gemeinsam mit dem Kino Wienzeile, dem Löwen Kino und dem Flieger Kino - von der Sascha Filmproduktion GsmbH geführt. Zudem wurde es in der Nachkriegszeit von Robert Kotas umgebaut.

Das Kino bestand noch 1957.

Siehe auch: Kino

Quellen

Literatur

  • Werner Michael Schwarz: Kino und Kinos in Wien. Eine Entwicklungsgeschichte bis 1934. Wien: Turia & Kant 1992, S. 228-229

Weblinks

Einzelnachweise