Marie-Jahoda-Hof

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1975
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Marie Jahoda
Einlagezahl
Architekt Alfred Viktor Pal
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  360476
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource 
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
  • 3., Kegelgasse 17

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!

Die Karte wird geladen …

48° 12' 27.81" N, 16° 23' 25.88" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Marie-Jahoda-Hof (3., Kegelgasse 17), städtische Wohnhausanlage mit 36 Wohnungen, erbaut 1975/1977 nach Plänen des Architekten Alfred Viktor Pal.

Die Wohnhausanlage liegt an der Ecke Kegelgasse/Seidlgasse und wird über zwei Stiegen erschlossen, zu denen man über eine schlicht eingeschnittene Durchfahrt an der Kegelgasse gelangt. Die Durchfahrt wird von drei breiten Fensterachsen eingefasst, die ohne Rahmungen in die glatte Fassade eingesetzt sind. Links davon sind zwei weitere Achsen mit Balkonen versehen, während rechts eine Achse als Erker vorgezogen ist und die äußerste Achse mit schmalen Fenstern wieder nur in die Fassade eingesetzt ist. Ähnlich gestaltet sich die Front zur Seidlgasse. Die Fassaden sind glatt und werden nur durch Achsen größerer und kleinerer Fenster gegliedert.

Mit Beschluss des Gemeinderatsausschusses für Wohnen, Wohnbau, Stadterneuerung und Frauen vom 3. Mai 2021 erfolgte die Benennung der Wohnhausanlage nach Marie Jahoda in Marie-Jahoda-Hof. Im Zuge der offiziellen Hofbenennungsfeier am 14. Oktober 2021 wurde eine Gedenktafel an der Fassade angebracht.

Weblinks