Mariensäule (Inzersdorf)

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sakrale Freiplastik
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1679
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Maria, Mutter Jesu (Muttergottes)
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  364279
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Erzdiözese Wien, Marienstatuen, Katholische Kirche, Katholiken, Sakrale Freiplastik, Inzersdorfer Kirche
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Letzte Änderung am 6.12.2022 durch WIEN1.lanm08trj
  • 23., Draschestraße 105
  • 23., Inzersdorfer Kirchenplatz

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48° 9' 1.26" N, 16° 20' 49.34" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Mariensäule (23, in der Inzersdorfer Kirche).

Die Mariensäule befand sich ursprünglich am linken Ufer des Mühlbachs, etwa dort, wo sich heute das Kriegerdenkmal vor der Inzersdorfer Kirche befindet. Sie wurde 1679 als Dank für die Verschonung der Inzersdorfer Bevölkerung vor der Pest 1678 errichtet. 1855 wurde die anlässlich des Konkordatsabschlusses renoviert. Nachdem sie gegen Ende des 19. Jahrhunderts erneut stark in Mitleidenschaft gezogen war, wurde sie 1926 abermals renoviert und nun in einer Nische des Inzersdorfer Schlosses aufgestellt. Als das Schloss aufgrund des Baus der Südosttangente 1965 abgerssen wurde, wurde die Mariensäule in der Pfarrkirche Inzersdorf aufgestellt.

Literatur

  • Oliver Meidl: Die Geschichte des Kirchenbaus von St. Nikolaus 1816–1860. In: Pfarre Inzersdorf St. Nikolaus (Hg.): 200 Jahre Kirchenweihe Inzersdorf St. Nikolaus. Festschrift anlässlich der feierlichen Konsekrierung der Pfarrkirche Inzersdorf St. Nikolaus vor 200 Jahren am 6. Dezember 1821. Wien 2021, S. 40