Maximilianplatz (9)

Maximilianplatz mit Pferdetramway um 1879.

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Art des Objekts	Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von	1875
Datum bisDatum (oder Jahr) bis	1920
Name seitDatum (Jahreszahl), seit dem der Name besteht	1875
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag	Rooseveltplatz
Frühere Bezeichnung	Freiheitsplatz, Dollfußplatz, Hermann-Göring-Platz
Benannt nach	Maximilian
Bezirk	9
Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk
Besondere BauwerkeWichtige Bauwerke mit Bezug zum Objekt
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ^ᵖ	28606
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ^ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ^ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina

BildnameName des Bildes	Maximilianplatz.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll	Maximilianplatz mit Pferdetramway um 1879.

Hier befindet / befand sich:

Eduard Albert (Nr.: 7)
Dora Brücke-Teleky (Nr.: 4)

Maximilianplatz (9.), benannt (1875) nach Erzherzog Ferdinand Maximilian (Kaiser von Mexiko), seit 1946 Rooseveltplatz; dazwischen ab 1920 Freiheitsplatz, ab 1934 Dollfußplatz, ab 1938 Hermann-Göring-Platz. Ab 1945 wieder Freiheitsplatz, ab 1946 Rooseveltplatz.

Maximilianplatz 7 (Pfarrhof der Votivkirche).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

ab 1875: Pfarre Schotten
ab 1880: Pfarre Votivkirche

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929