Michaelerstraße

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48° 13' 44.11" N, 16° 20' 48.63" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Michaelerstraße (18, Währing), benannt (1876 bzw. 24. April 1938 Bürgermeister) nach dem Barnabitenkloster und der Kirche St. Michael; die Barnabiten hatten hier größeren Besitz; dazwischen (1937) Giesestraße.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929