Minoritenarchiv

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Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Institution
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1784
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Benannt nach Minoriten
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  7446
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Minoriten, Minoritenkloster
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 29.08.2023 durch WIEN1.lanm08uns
  • 8., Alser Straße 17

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48° 12' 52.88" N, 16° 21' 8.78" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Minoritenarchiv (8., Alser Straße 17).

Als die Minoriten aufgrund des kaiserlichen Befehls vom 21. November 1783 am 1. Mai 1784 ihr Kloster in der Stadt (1, Minoritenplatz) räumen und in das aufgelassene Trinitarierkloster in der Alservorstadt übersiedeln mussten, nahmen sie auch die Bestände ihres Archivs mit. Das von Pater Landulf Honickel 0.F.M.Conv. 1970 neu zusammengestellte Inventar umfasst die Bestände der Konvente Wien, Neunkirchen und Asparn an der Zaya. Der Wiener Bestand gliedert sich in 212 Urkunden (1243-1763), 618 Handschriften und zahlreiche Einzelakten sowie ein gesondert verwahrtes Musikarchiv.

Literatur

  • Landulf Honickel: Minoritenkonvent Wien. Archivinventar. 1970