Montecuccoliplatz
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 10' 31.99" N, 16° 17' 48.99" E zur Karte im Wien Kulturgut
Montecuccoliplatz (13, Hietzing, Lainz), benannt (23. November 1909 Stadtrat) nach dem kaiserlichen Feldherrn Raimund Graf Montecuccoli; am 7. Mai 1958 (Gemeinderatsausschuss für Kultur) wurde ein Teil des Montecuccoliplatzes aufgelassen beziehungsweise in die Hochheim-, Versbach- und Opitzgasse einbezogen. Siehe auch Montecuccoli.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1909: Pfarre Lainz
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929