Museum Simon Wiesenthal - Die Zukunft des Erinnerns

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Museum Simon Wiesenthal - Die Zukunft des Erinnerns, 1., Rabensteig 3
Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Ausstellung
Status existiert
Gewidmet Simon Wiesenthal
Datum vonDatum (oder Jahr) von 2017
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter  Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-Studien
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters  Erinnerungsinitiativen
Architekt
Standort Im Gebäude
Ortsbezug Ohne Ortsbezug
Bezirk 1
Historischer Bezug Nationalsozialismus
Thema der Erinnerung Haft, Tod, Anderes
Gruppe NS-Opfer generell, Andere
Geschlechtsspezifik Beide
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  53959
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  POREM
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Letzte Änderung am 14.04.2021 durch DYN.krabina
BildnameName des Bildes Museum Simon Wiesenthal - Die Zukunft des Erinnerns, 1010 Rabensteig 3.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Museum Simon Wiesenthal - Die Zukunft des Erinnerns, 1., Rabensteig 3
  • 1., Rabensteig 3

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48° 12' 41.10" N, 16° 22' 30.37" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Am 28. Jänner 2017, einen Tag nach dem internationalen Holocaust-Gedenktag, wurde der neue Standort des Wiener Wiesenthal Instituts für Holocaust-Studien am Rabensteig 3 im ersten Bezirk eröffnet.

Das Institut beherbergt unter anderem die öffentlich zugängliche Dauerausstellung "Die Zukunft des Erinnerns", die das Wirken des jüdischen Holocaust-Überlebenden Simon Wiesenthal sowie die Geschichte des Instituts beleuchtet. Wiesenthal, Architekt und Publizist, wurde während der NS-Zeit in unterschiedliche Konzentrationslager deportiert und 1945 in Mauthausen befreit. Bis zu seinem Tod war er als engagierter Zeitzeuge und Aufklärer von NS-Verbrechen einer breiten Öffentlichkeit bekannt.

Die Ausstellung wurde von Werner Michael Schwarz und Susanne Winkler kuratiert.

Literatur