Nadlergasse

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Nadlergasse 5 - "Gasthaus zum grünen Tor", 1904/05
Daten zum Objekt
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48° 13' 2.10" N, 16° 21' 0.92" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Nadlergasse (9.), benannt (erstmals 1787 erwähnt) nach einer 1776 von Joseph Bößwald, Joseph Wichtl und Kaspar Waldhütter erbauten Nähnadel-, Schleif- und Poliermühle (gelegen bei Nadlergasse 10 an der Als).

Nadlergasse / Höfergasse am 16. April 1913.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 52