Otto-Koenig-Warte

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Otto-Koenig-Warte, 2023
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Wasserbehälter
Datum vonDatum (oder Jahr) von 2003
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Wasserturm Steinbruch, Wasserbehälter Steinbruch, Höchstbehälter Steinbruch, Standrohrbehälter Steinbruch, Standrohrhochbehälter Gallitzinberg
Benannt nach Otto Koenig (Verhaltensforscher)
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  21381
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Zweite Hochquellenleitung, Wasserbehälter, Wasserversorgung
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 12.07.2023 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes Otto-Koenig-Warte.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Otto-Koenig-Warte, 2023
  • 16., Johann-Staud-Straße 76

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!

Die Karte wird geladen …

48° 13' 12.48" N, 16° 16' 26.47" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Otto-König-Warte (16., Ottakring), benannt (11. Februar 2003 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Verhaltensforscher Otto Koenig; bei der Warte handelt es sich um einen zur Vogelbeobachtungswarte umfunktionierten alten Wasserturm (ehemals Wasserturm Steinbruch) an der Johann-Staud-Straße.

Der Wasserturm Steinbruch, benannt nach dem Steinbruch Ottakring, wurde ursprünglich durch das Hebewerk des Wasserbehälters Steinhof gespeist. Er befindet sich im Ottakringer Wald, von wo er aus die hochgelegenen Gebiete des 16. Bezirks mit Wasser versorgt. Beim Wasserturm Steinbruch handelt es sich um einen der zwölf ursprünglich projektierten Wasserbehälter zur Verteilung des Wassers der Zweiten Hochquellenleitung. Der 1925 errichtete Wasserturm wurde aufgrund seiner geringen Kapazität und seinem Alter durch einen etwas höher gelegenen Neubau (Wasserbehälter Steinbruch) ersetzt.

Quellen

  • Wien, Gemeinderatsausschuss zur Durchführung des Baues einer Zweiten Hochquellenleitung und der Bauten für die Ergänzung der Kaiser-Franz-Josef-Hochquellenleitung [Hg.]: Die Zweite Kaiser-Franz-Josef-Hochquellenleitung der Stadt Wien. Eine Gedenkschrift zum 2. Dezember 1910. Wien: Gerlach & Wiedling 1910