Paul Hoppe

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Hoppe, Paul
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  2795
GNDGemeindsame Normdatei 1012117146
Wikidata Q2060259
GeburtsdatumDatum der Geburt 31. Mai 1869
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 26. März 1933
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Architekt
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 9., Mariannengasse 10 (Sterbeadresse)
  • 3., Barichgasse 7 (Letzte Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Paul Hoppe, * 31. Mai 1869 Wien, † 26. März 1933 Wien 9, Mariannengasse 10 (Wohnhaft 3, Barichgasse 7), Architekt, Bruder des Emil Hoppe.

Arbeitete ab 1897 als selbständiger Architekt, war Honorardozent an der Technischen Hochschule Wien und arbeitete zeitweise mit seinem Bruder zusammen. Zu seinen Werken gehören das monumentale Vereins- und Schulgebäude des Frauen-Erwerb-Vereins (4, Wiedner Gürtel 68; seit 1998 Sir-Karl-Popper-Schule), die Tabakfabrik Stein an der Donau, und die Artilleriekaserne Kaiserebersdorf.

Quelle

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.
  • Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 29. 05.1969.