Wiedner Gürtel

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4., Wiedner Gürtel 2-12 und Bahnhofplatz (Ghegaplatz), Blick gegen Mommsengasse, Ansichtskarte, 1911.
Daten zum Objekt
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48° 11' 10.82" N, 16° 22' 28.13" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wiedner Gürtel (4), benannt 1882; vorher Vordere Südbahnstraße.

Die Einbeziehung der Strecke zwischen Blechturmgasse und Matzleinsdorfer Platz (1906) wurde 1908 rückgängig gemacht (seither Margaretengürtel). Erweiterung 1. Juli 1964 (Gemeinderatsausschuss für Kultur).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 200
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 427 ff.