Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Cappi, Peter
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Cappi, Pietro
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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15794
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GNDGemeindsame Normdatei
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1034434942
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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1779
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GeburtsortOrt der Geburt
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Comer See
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SterbedatumSterbedatum
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1826
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SterbeortSterbeort
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Graz
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BerufBeruf
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Verleger
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Peter (Pietro) Cappi, * 1779 Comer See, † 1826? (Graz?), Verleger, Gattin (1807) Elisabeth.
Kam 1792 nach Wien, war 1793-1801 Praktikant bei Carlo und Francesco Artaria, unterstützte seinen Onkel Johann Cappi 1802 bei dessen Firmengründung, trennte sich von ihm jedoch bereits 1803 und trat als Commis bei Domenico Artaria und Tranquillo Mollo ein. 1805 wurde er Teilhaber (Kontraktdauer bis 1816).
Nach dem Tod des Onkels (1815) und der Trennung von Artaria (1816) machte er sich 1816 selbständig (Firmensitz Spiegelgasse 21, noch im selben Jahr Übersiedlung ins eigene Haus Kohlmarkt 22).
1818 nahm er Anton Diabelli als Gesellschafter in die neue Firma "Cappi & Diabelli" auf, behielt jedoch die kommerzielle Führung in seiner Hand (Auflösung der Firma 1823).
Literatur
- Friedrich Slezak: Beethovens Wiener Originalverleger. Wien: Deuticke 1987 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 17). S. 30 ff.
Weblinks